Marokko mit dem Wohnmobil#Sahara"M’hamid El Ghizlane"???? Hotel Chez le Pacha المغرب Oasenstädte????Zagora
Wir fahren jetzt Richtung Sahara zu den Dünen von M’hamid El Ghizlane. Meist nur M’hamid genannt, ist eine kleine Oasenstadt im Süden Marokkos und ist etwa 24 Kilometer von der Grenze zu Algerien entfernt am Rand der Sahara.
Von Foum Zquid nach M’hamid gibt es zwei Reiserouten. Einmal eine Pistenroute die vorbei am See Iriki und durch die Dünen von Chegaga führt. Das ist auch die kürzeste Verbindung. Diese Route haben wir nicht gewählt, da wir kein Offroad Frahzeug haben. Wir mussten die lange Route fahren, die auf normalen Straßen führt. Bei dieser Route fährt man durch
die Oasenstädte bzw. Dörfer Zagora, Amazraou, Tamegroute und Tagounite. In diesen Oasen gibt es auch viele Kasbah. Auf Deutsch bedeutet Kasbah Burg. Leider hatten wir keine Zeit gehabt um diese zu besichtigen.
Die Straßen waren gut zu befahren. Allerdings musste man auf die Tiere und Kinder aufpassen, da es immer mal wieder vorkommt, dass sie am Straßenrand stehen oder laufen.
Wir ihr sieht gibt es hier viele Kinder auf dem Fahrrad, die auf den Schulweg sind.
Hier überfahren wir den Fluß Draa. Der Fluß ist weitesgehend ausgetrocknet. Wir haben den Fluß auf unsere Strecke zwei mal überquert.
Bei der Durchfahrt der Oasen haben wir immer Kinder gesehen die am Straßenrand frische Datteln verkauft haben.
Nach langer Fahrt sind wir endlich in M´hamid am Hotel Chez le Pacha angekommen.
Das Hotel war wunderschön und ruhig gelegen. Es lag in eine Oase in der nähe von M´hamid. Der Hotelbesitzer hat uns herzlich empfangen. Er hat uns erlaubt kostenlos auf dem Hotelgelände zu parken und zu übernachten dafür haben wir bei ihm eine Saharatour auf dem Kamel zu einem Nomadencamp gebucht und bei ihm im Restaurant gegessen. Die Kinder durften sogar umsonst den Hotelpool benutzen.
Im Außenbereich gab es einen schönen Pool mit Bar, drumherum gab es genug Sitzmöglichkeiten und ein Nomadenzelt wo man mit einer Gruppe feiern kann.
Wir sind heute sehr früh aufgestanden da unsere Kameltour sehr früh gestartet hat. Wir wurden dafür entschädigt durch ein wunderschönen Sonnenaufgang.
An alle die eine Saharatour vorhaben kann ich nur raten sich warme Kleidung einzupacken, da die Temperaturen in den frühen Morgenstunden und Nachts teilweise sogar unter 0°C sein können.
Der weg durch die Sahara war Traumhaft und nach langer weg strecke haben wir dann das Nomadencamp erreicht. Wir wurden sehr freundlich von einem Touareg empfangen. Dort haben wir den Tag verbracht, gut gegessen und uns ausgeruht.
Wir fahren jetzt Richtung Sahara zu den Dünen von M’hamid El Ghizlane. Meist nur M’hamid genannt, ist eine kleine Oasenstadt im Süden Marokkos und ist etwa 24 Kilometer von der Grenze zu Algerien entfernt am Rand der Sahara.
Von Foum Zquid nach M’hamid gibt es zwei Reiserouten. Einmal eine Pistenroute die vorbei am See Iriki und durch die Dünen von Chegaga führt. Das ist auch die kürzeste Verbindung. Diese Route haben wir nicht gewählt, da wir kein Offroad Frahzeug haben. Wir mussten die lange Route fahren, die auf normalen Straßen führt. Bei dieser Route fährt man durch
die Oasenstädte bzw. Dörfer Zagora, Amazraou, Tamegroute und Tagounite. In diesen Oasen gibt es auch viele Kasbah. Auf Deutsch bedeutet Kasbah Burg. Leider hatten wir keine Zeit gehabt um diese zu besichtigen.
Die Straßen waren gut zu befahren. Allerdings musste man auf die Tiere und Kinder aufpassen, da es immer mal wieder vorkommt, dass sie am Straßenrand stehen oder laufen.
Wir ihr sieht gibt es hier viele Kinder auf dem Fahrrad, die auf den Schulweg sind.
Hier überfahren wir den Fluß Draa. Der Fluß ist weitesgehend ausgetrocknet. Wir haben den Fluß auf unsere Strecke zwei mal überquert.
Bei der Durchfahrt der Oasen haben wir immer Kinder gesehen die am Straßenrand frische Datteln verkauft haben.
Nach langer Fahrt sind wir endlich in M´hamid am Hotel Chez le Pacha angekommen.
Das Hotel war wunderschön und ruhig gelegen. Es lag in eine Oase in der nähe von M´hamid. Der Hotelbesitzer hat uns herzlich empfangen. Er hat uns erlaubt kostenlos auf dem Hotelgelände zu parken und zu übernachten dafür haben wir bei ihm eine Saharatour auf dem Kamel zu einem Nomadencamp gebucht und bei ihm im Restaurant gegessen. Die Kinder durften sogar umsonst den Hotelpool benutzen.
Im Außenbereich gab es einen schönen Pool mit Bar, drumherum gab es genug Sitzmöglichkeiten und ein Nomadenzelt wo man mit einer Gruppe feiern kann.
Wir sind heute sehr früh aufgestanden da unsere Kameltour sehr früh gestartet hat. Wir wurden dafür entschädigt durch ein wunderschönen Sonnenaufgang.
An alle die eine Saharatour vorhaben kann ich nur raten sich warme Kleidung einzupacken, da die Temperaturen in den frühen Morgenstunden und Nachts teilweise sogar unter 0°C sein können.
Der weg durch die Sahara war Traumhaft und nach langer weg strecke haben wir dann das Nomadencamp erreicht. Wir wurden sehr freundlich von einem Touareg empfangen. Dort haben wir den Tag verbracht, gut gegessen und uns ausgeruht.
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